Mittwoch, 17. November 2010

Woche 11

Beginn der schriftlichen Arbeit


Diesen Mittwochmorgen wollten wir ganz dem schriftlichen Teil unserer Arbeit widmen. Dies taten wir auch und sind pünktlich um 7.25 Uhr im Schulzimmer angekommen. Es wurde gar nicht lange getrödelt, denn wir hatten ja genug zu tun. Jiri dachte sich, Herrn Suarez zu fragen ob er einige Beispiele früherer Schüler bei sich hätte. Unten im Computerraum gab er uns also die Beispiele, die wir dann ziemlich lange durchgeschaut haben. Eines davon haben wir mit hoch genommen damit wir genau schauen konnten wie es aufgebaut ist. Begonnen haben wir mit dem Inhaltsverzeichnis, wir erfuhren aber das wir es erst morgen im Informatik genau anschauen würden also machen wir es später. Nach dem Inhaltsverzeichnis kommt das Vorwort. Es war für uns sehr schwierig einen packenden Anfang des Textes zu finden also liessen wir es. Beschlossen haben wir, dass wir es somit zu Hause machen. Wer weis, vielleicht kommt uns ja da eine gute Idee :)

Dienstag, 16. November 2010

Woche 10

Arbeiten in Waldibrücke

Diese Woche sind Jiri und ich nach Waldibrücke, wie schon am vergangenen Wochenende.
Als wir dort ankamen haben wir meinen Grossvater, Erwin, schon draussen bei der Hütte angetroffen. Ihm persönlich macht es auch sehr viel Spass an dieser Hütte zu arbeiten. Kaum angekommen haben wir uns sofort an die Arbeit gemacht und haben speditiv für unsere Ziele gearbeitet nämlich; Die fehlende Dachseite ran zu machen und anfangen zu streichen. Das anschrauben, der bereits vom letztenmal zugesägten Brettern, haben wir bereits gut beherrscht. Bald kam meine Grossmutter, Bernadette, und hat uns eingeladen für das "Zmettag" dieses Angebot haben wir gerne angenommen und sind dann auch bald rein ins warme Haus. Nach dem Essen war dann das Streichen der Hütte dran. Dies war eine etwas neuere Erfahrung die wir machen konnten. Das Holz musste überall gleichmässig gestrichen werden was zum Teil ziemlich schwierig war, denn es gab Stellen an die man schlecht ran kam. Nun fehlt an unserer Hütte nur noch ein wasserdichtes Dach was aber bald erledigt sein wird ;)



 Meiner Meinung nach ist das Projekt ein Erfolg, denn wir haben sehr viel dazu gelernt z.B. genaueres arbeiten, sägen, messen und so weiter. Sehr gut fand ich das wir uns damit auseinandersetzen mussten mit unseren Plänen weil wir vieles schlussendlich nicht machen konnten.

Montag, 8. November 2010

Woche 9

Zuhause arbeiten



Diese Woche haben Jiraporn und ich uns entschieden zu Hause zu arbeiten. Um halb 8 Uhr kam Jiri zu mir und wir haben direkt angefangen mit der genaueren Planung des Morgens. Am Abend zuvor habe ich von meinem Grossvater erfahren dass er das Holz bereits gekauft hat, nun ja schneller als ich und Jiri eigendlich gedacht haben. Wir gingen um 9.30 Uhr los zu verschiedenen Baumärkten Material vergleichen. Besucht haben wir Coop bau+hobby, Jumbo und Hornbach. Gekauft haben wir nichts denn Erfahrungen haben wir ehrlich gesagt nicht genug um das richtige zu kaufen.









Tierheimbesuch



Ja, eigendlich gehört der Tierheimbesuch zum Deutsch aber da wir auswählen konnten ob es mit dem PU zutun hat oder der Berufswahl haben wir uns gedacht, dass wir dies prima verbinden können. Das haben wir getan und so kam es das wir schon ganz bald ein Interview mit Frau Karin Föllmi durchführen konnten. Grundsätzlich hat uns das geholfen denn auch zu den Tieren und dem Beruf Tierpflegerin wissen wir nun einige Sachen mehr.

Woche 8

2. Präsentation der Hundehütte


Heute haben Jiri und ich die verbesserte Version der Hundehütte Herrn Suarez und Herrn Donzé nochmals präsentiert. Die Vorschläge kamen gut an und wir bekamen ein O.K.! Wir starteten eigentlich sofort mit der Arbeit. Ich rief meinen Grossvater an um ihn um Hilfe zu bitten denn er hatte früher ein Bauunternehmen. Er sagte sofort zu und freute sich. Er brachte den Vorschlag das Jiraporn und ich zu verschiedenen Baumärkten gehen sollten und Material vergleichen sollten. Er will dann allerdings dabei sein wenn das Material gekauft wird. Somit haben ich und Jiraporn noch nicht sehr viel zu tun forläufig haben wir eine Skizze gezeichnet wie sie schlechthin aussehen sollte.