Mittwoch, 1. Dezember 2010

Woche 12

Schriftliche Arbeit


Diese, sowie auch letzte Woche haben wir an der Schriftlichen Arbeit begonnen und weiter gearbeitet. Es war letzte Woche schon sehr schwer für uns einen packenden Anfang zu finden, also haben wir diese Woche weiter daran getüftelt. Nun steht der Anfang, das heisst die ersten drei Seiten, allerdings haben wir die nicht alle am Mittwoch morgen machen können, denn wir hatten noch eine Aufgabe und zwar; Die Bilder im Gang abhängen denn dort sollen bald neue hingemacht werden. Wir gingen also hinunter in den Computerraum wo sich Herr Suarez mit Basil, David M. und Marco bereits befanden. Wir bekam anschliessend den Auftrag, im Werkraum Akkubohrer mit den dazu gehörigen Materialien in den Gang zu bringen. Bei Herr Kriembühl haben wir uns dann noch die Leiter organisiert. Dann ging es auch schon bald los mit der Arbeit. Fertig wurden wir erst, als wir bereits die Pausenglocke hörten.

Mittwoch, 17. November 2010

Woche 11

Beginn der schriftlichen Arbeit


Diesen Mittwochmorgen wollten wir ganz dem schriftlichen Teil unserer Arbeit widmen. Dies taten wir auch und sind pünktlich um 7.25 Uhr im Schulzimmer angekommen. Es wurde gar nicht lange getrödelt, denn wir hatten ja genug zu tun. Jiri dachte sich, Herrn Suarez zu fragen ob er einige Beispiele früherer Schüler bei sich hätte. Unten im Computerraum gab er uns also die Beispiele, die wir dann ziemlich lange durchgeschaut haben. Eines davon haben wir mit hoch genommen damit wir genau schauen konnten wie es aufgebaut ist. Begonnen haben wir mit dem Inhaltsverzeichnis, wir erfuhren aber das wir es erst morgen im Informatik genau anschauen würden also machen wir es später. Nach dem Inhaltsverzeichnis kommt das Vorwort. Es war für uns sehr schwierig einen packenden Anfang des Textes zu finden also liessen wir es. Beschlossen haben wir, dass wir es somit zu Hause machen. Wer weis, vielleicht kommt uns ja da eine gute Idee :)

Dienstag, 16. November 2010

Woche 10

Arbeiten in Waldibrücke

Diese Woche sind Jiri und ich nach Waldibrücke, wie schon am vergangenen Wochenende.
Als wir dort ankamen haben wir meinen Grossvater, Erwin, schon draussen bei der Hütte angetroffen. Ihm persönlich macht es auch sehr viel Spass an dieser Hütte zu arbeiten. Kaum angekommen haben wir uns sofort an die Arbeit gemacht und haben speditiv für unsere Ziele gearbeitet nämlich; Die fehlende Dachseite ran zu machen und anfangen zu streichen. Das anschrauben, der bereits vom letztenmal zugesägten Brettern, haben wir bereits gut beherrscht. Bald kam meine Grossmutter, Bernadette, und hat uns eingeladen für das "Zmettag" dieses Angebot haben wir gerne angenommen und sind dann auch bald rein ins warme Haus. Nach dem Essen war dann das Streichen der Hütte dran. Dies war eine etwas neuere Erfahrung die wir machen konnten. Das Holz musste überall gleichmässig gestrichen werden was zum Teil ziemlich schwierig war, denn es gab Stellen an die man schlecht ran kam. Nun fehlt an unserer Hütte nur noch ein wasserdichtes Dach was aber bald erledigt sein wird ;)



 Meiner Meinung nach ist das Projekt ein Erfolg, denn wir haben sehr viel dazu gelernt z.B. genaueres arbeiten, sägen, messen und so weiter. Sehr gut fand ich das wir uns damit auseinandersetzen mussten mit unseren Plänen weil wir vieles schlussendlich nicht machen konnten.

Montag, 8. November 2010

Woche 9

Zuhause arbeiten



Diese Woche haben Jiraporn und ich uns entschieden zu Hause zu arbeiten. Um halb 8 Uhr kam Jiri zu mir und wir haben direkt angefangen mit der genaueren Planung des Morgens. Am Abend zuvor habe ich von meinem Grossvater erfahren dass er das Holz bereits gekauft hat, nun ja schneller als ich und Jiri eigendlich gedacht haben. Wir gingen um 9.30 Uhr los zu verschiedenen Baumärkten Material vergleichen. Besucht haben wir Coop bau+hobby, Jumbo und Hornbach. Gekauft haben wir nichts denn Erfahrungen haben wir ehrlich gesagt nicht genug um das richtige zu kaufen.









Tierheimbesuch



Ja, eigendlich gehört der Tierheimbesuch zum Deutsch aber da wir auswählen konnten ob es mit dem PU zutun hat oder der Berufswahl haben wir uns gedacht, dass wir dies prima verbinden können. Das haben wir getan und so kam es das wir schon ganz bald ein Interview mit Frau Karin Föllmi durchführen konnten. Grundsätzlich hat uns das geholfen denn auch zu den Tieren und dem Beruf Tierpflegerin wissen wir nun einige Sachen mehr.

Woche 8

2. Präsentation der Hundehütte


Heute haben Jiri und ich die verbesserte Version der Hundehütte Herrn Suarez und Herrn Donzé nochmals präsentiert. Die Vorschläge kamen gut an und wir bekamen ein O.K.! Wir starteten eigentlich sofort mit der Arbeit. Ich rief meinen Grossvater an um ihn um Hilfe zu bitten denn er hatte früher ein Bauunternehmen. Er sagte sofort zu und freute sich. Er brachte den Vorschlag das Jiraporn und ich zu verschiedenen Baumärkten gehen sollten und Material vergleichen sollten. Er will dann allerdings dabei sein wenn das Material gekauft wird. Somit haben ich und Jiraporn noch nicht sehr viel zu tun forläufig haben wir eine Skizze gezeichnet wie sie schlechthin aussehen sollte.

Sonntag, 24. Oktober 2010

Woche 7

Die Präsentation


Diese Woche begann anders als viele andere... Wie sonst üblich hatten wir diese Woche keine Theorie und bekamen auch keine Blog Rückmeldungen. Wir trafen uns um 7.25 Uhr Klassenweise in den beiden Schulzimmern C29 und C31.Gleich anschliessend, als beide Klassen dann zusammen getrommelt worden waren, gab es eine kleine Einführung zum heutigen Ablauf. Wir sollten nämlich unser Projekt präsentieren!

Jiraporn und ich begannen sehr motiviert zu arbeiten allerdings hatten wir auch weniger Zeit als andere denn wir waren schon die 4. Gruppe die präsentieren musste. Gruppenweise musste man den Raum betreten, in der Reihenfolge, die wir besprochen hatten.





Wir hatten schon länger die Idee eine Hundehütte zu bauen, leider bekamen wir nicht ein direktes O.K. denn die Idee eine Hundehütte zu bauen, hatte schon eine andere Gruppe. Die Lehrer fanden auch das unsere noch zu wenig originell sei, deshalb müssen Jiraporn und ich noch an unserer Arbeit feilen. Bis jetzt haben wir uns gedacht wir könnten die Hütte zweistöckig machen mit abnehmbarem Dach und Fenstern. Den Schlafplatz haben wir unten geplant und wir wollen eine Art Treppe, welche in den zweiten Stock  führt, einbauen und oben dann den Futterplatz einrichten, welcher gut zugänglich sein sollte für den Hund sowie für den Besitzer.

Nun müssen wir nochmals mit Herrn Donzé und Herrn Suàrez zusammensitzen und die verbesserte Idee gut rüberbringen und dann können wir endlich loslegen :)

Donnerstag, 30. September 2010

Woche 6

Projekt Lebewesen


Letzte Woche hat man uns einen Arbeitauftrag erteilt welcher lautete, man sollte sich drei Themen zum Hauptthema Lebewesen aussuchen und dann die Schritte und Ziele notieren. Als wir also diese Woche im Singsaal ankamen bekamen wir wie gewöhnlich eine kurze Blogrückmeldung und anschließend mussten wir unsere Hausaufgaben abgeben. Diese wurden an der Wand aufgeklebt. Wir bekamen ca. eine viertelstunde uns alle anzusehen und kurz zu lesen. Interessant zu sehen war, was anderen in den Sinn kam. Zu Beginn hieß es zwar, wir sollten keines dieser Projekte durchführen, aber die Idee war natürlich schon das man schlussendlich ein Projekt mit dem Hauptthema Lebewesen machen sollte... Wir konnten selber entscheiden mit wem wir in die Gruppe gingen. Ich bin jetzt mit Jiraporn in der Gruppe und freue mich auf die folgende Zusammenarbeit. Es wird sicher sehr spannend aber auch schwierig ein gutes Projekt auf die Beine zustellen. Aber wir sind beide fest entschlossen das es klappen wird. Eine genaue Idee besitzen wir allerdings noch nicht. Es ist ja auch nicht wirklich eine leichte Sache sich etwas gutes auszudenken. Nach den Herbstferien bekommen wir sechs Wochen Zeit dafür und ich hoffe wir werden es schaffen! Der PU-Unterricht war diese Woche wirklich sehr informativ und es war sehr anstrengend die ganze Zeit bei der Sache zu bleiben, ohne müde zu werden. Wir besprachen das Arbeitsdossier welches wir führen sollten während unseres Projekts. Es dauerte lange bis wir alle Seiten durch hatten, aber es hat sich sicher gelohnt.

Donnerstag, 23. September 2010

Woche 5

Flugobjekte


Diese Woche sollten wir uns eigendlich im Computerraum treffen, was wir auh taten. Leider konnten wir nicht lange dort bleiben und bewegten uns somit hinauf in dîe beiden Schulzimmer.

Dort angekommen bekamen alle Gruppen 10 min. Zeit um eine genauere Planung zu machen. Alle Taems gingen sehr spediv an die Arbeit. Nach diesen 10 min. hatte jede Gruppe eine Skizze und konnte somit mit der eigendlichen Aufgabe starten.

David M. war für den eigendlichen "Körper" des Flugobjekts zuständig während Vera und ich die Flügel aus Karton bastelten. Es war eine ziemlich gute Zusammenarbeit jedoch muss ich nächstesmal etwas mehr eigen Initiativen ergreifen.

Wir gingen für die Bewertung runter zum Pausenplatz um zu schauen welches der Flugobjekte am weitesten fliegt. Zuvor haben wir allerings alle Arbeiten nochmals anschauen können, was wirklich sehr interessant war.
Es kam bei der Bewertung auf die Breite des Objekts an und wie weit es fliegen würde. Sehr weit kam keines. Einige gingen nach hinten los, andere wiederum fielen auseinander oder schlugen Loopings. Unseres wollte irgendwie einfach nicht wirklich fliegen und gleitete somit nur kurz und fiel dann wieder zu Boden.

Währenddessen wir auf dem Pausenplatz standen und die Versuche durchführten bemerkten einige Klassen unser kleines Spektakel und haben neugierig aus den Fenstern geschaut. Herr Mettauer kam zum Schluss noch auf ein Foto, was uns alle natürlich freute. 

Ich freue mich schon auf nächste Woche und bin gespannt wie die Bewertung augefallen ist. 

Kommentieren

Kommentiert habe ich die Blogs von Irina sowie den von Amela.
hier die entsprechenden Links:

Irina:

Sonntag, 19. September 2010

Woche 4

Brainstorming


Anfangs der Stunde trafen wir uns wie letzte Woche im Singsaal. Wieder bekamen wir eine kleine Rückmeldung zu unseren Blogs. Alle haben sich wesentlich verbessert.

Danach kam eine kurze Poverpointpräsentation welche uns über das Thema aufklären sollte, nämlich Brainstorming, was auf Deutsch heisst Sturm im Gehirn. Die Lehrpersonen haben jeder Gruppe ein anderes Thema au Blatt geschrieben. Unseres hiess älter werden. Es kamen sehr lustige Sachen dabei heraus aber auch sehr viel aufschlussreiche Dinge. Allerdings durfte man dabei nicht sprechen sondern nur schreiben. Dies war sehr schwierig denn wenn man einen Begriff nicht verstand wie sollte man da weiter arbeiten? Aber auch diese Aufgabe haben wir gemeistert. Als die Zeit umwar haben wir alle Arbeiten angeschaut aber nichts dazu gesagt.


In der selben Gruppe mussten wir anschliessend eine total andere Aufgabe erledigen welche von mir aus nichts mit Brainstorming zu tun hatte. Wir sollten ohne zu sprechen ein Quadrat hinbekommen. Jeder hatte sein eigenes Couvert mit verschiedenen Teilen drinn die allerdings nicht zueinander passten. Es war sehr nerfenkitzelnd einfach nur zu sitzen und etwas zu probieren wenn man wusste es geht nicht. Ich persöndlich hatte sehr lange bis ich begriff welches Teil wohin kam.
Anschliessend gingen beide Klassen runter auf den Pausenplatz und wir machten dann das Selbe wie schon im Singsaal jedoch mit Kreide auf den Boden. Dies war um einiges schwieriger denn die Kreide war schwer lesbar auf dem Boden. Alle Gruppen mussten nach einer Weile rotieren um bei jedem Stichwort noch mehr hinzuschreiben. Diese Aufgabe war für mich sehr spannend denn man sah was den anderen zu den verschiedenen Themen in den Sinn kam. Brainstorming finde ich sehr gut und werde es sicher auch in Zukunft öfter verwenden.

Dienstag, 14. September 2010

Woche 3

Spaghettibrücke


Diese Woche war sehr spannend, denn wir bekamen Rückmeldungen von unserem Blog und konnten uns so orientieren ob es in ordnung war oder eben nicht. Dies ging etwa eine Stunde. Wir besprachen ob das Profilbild gut sei und die Texte genug lang, auch die Bilder sollten nich fehlen. Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt (Freddy,Tim Irina, Basil und ich) in welchen wir dann Spaghettibrücken bauen mussten. Es war eine tolle Erfahrung und vorallem lustig zu sehen wie viele verschiedene Ideen aufkräutzten. Unsere Gruppe war anfangs nicht sehr entschlossen was man wie machen sollte. Wer macht denn schon eine Brücke aus Spaghetti? Auch ich hätte mehr machen sollen. Das Endresultat war jedoch gut den unsere Brücke (falls man es Brück nennen darf) hielt ziemlich viel Gewicht. Sie sah zwar nicht wirklich wie eine Brücke aus, sie schien mehr eine Platte. Ich würde die Gruppe auch für eine andere Arbeit wieder wählen vielleicht mit ein zwei neuen Gesichtern, die ein wenig wissen wos lang geht. Aber im grossen und Ganzen war es wirklich gut. 

Donnerstag, 2. September 2010

Woche 2

Theorie


Diese Woche hatten wir im PU-Unterricht nur Theorie. Wir trafen uns zusammen mit der Parallelklasse im Singsaal um 7.25 Uhr. Zuerst haben wir einen Rückblick auf letzte Woche gemacht und haben uns viele Fotos angeschaut. Es war sehr spannend alles nochmals zu sehen. Danach bekamen wir einen genauen Einblick was PU-Unterricht eigendlich genau ist durch eine Poverpoitpresentation. Wir werden dieses Jahr viele tolle Sachen machen, grössere sowie auch kleinere Projekte. Es wird sicher lustig und aufregend. Ich freue mich jetzt schon drauf. Wir wechselten später in die Computerräume, klassenweise, und lernten wie man einen Blog erstellt. Es gab ein paar Komplikationen mit dem herstellen des Accounts, doch auch dies klappte am Schluss. Nun  machen wir jede Woche einen Eintrag und führen somit eine art Tagebuch über den Projektunterricht.

Woche 1

Kochen im Wald


Das kochen im Wald war eine lustige Erfahrung. Wir hatten dabei sehr viel Spass und doch immer ein Ziel vor Augen. anfangs waren wir sehr "generft" denn unser Feuer wollte nicht so ganz brennen und wir standen unter Zietdruck. Doch dann schlussendlich mit sehr viel Geduld haben wir es geschafft. Ich denke daraus haben wir gelernt auch in etwas komischen Situationen zusammen zu arbeiten und auch wie man mit der Natur umgeht. Wir in unserem Team haben nicht sehr viel geplant eher einfach darauf los gearbeitet aber ich denke das wir in Zukunft mehr planen werden bevor wir etwas machen, denn es kann wirklich hilfreich sein und manche Fehler verhindern. Wir hatten einige Probleme beim umsetzen unserer Vorstellung, am Ende ging dann doch alles gut. Unsere Teamarebit war gut, alle haben sich gut verstanden und einander zugehört. Niemand war bei uns eine art Leitperson denn wir hatten alle ziemlich die gleiche Meinung. Wenn es mal irgendetwas gab, bei dem wir uns nicht einig waren, haben wir einfach mal ausprobiert was besser geht und es mit Humor genommen wenn es schief ging. Ich würde vermutlich wieder etwa die gleiche Gruppe wählen denn es hat sehr viel Spass gemacht. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und uns respektiert. Die Zusammenarbeit in dem Team hat sehr gut funktioniert. Die Tatsache das wir klassenübergreifend arbeiten dürfen finde ich sowieso sehr gut.