Donnerstag, 30. September 2010

Woche 6

Projekt Lebewesen


Letzte Woche hat man uns einen Arbeitauftrag erteilt welcher lautete, man sollte sich drei Themen zum Hauptthema Lebewesen aussuchen und dann die Schritte und Ziele notieren. Als wir also diese Woche im Singsaal ankamen bekamen wir wie gewöhnlich eine kurze Blogrückmeldung und anschließend mussten wir unsere Hausaufgaben abgeben. Diese wurden an der Wand aufgeklebt. Wir bekamen ca. eine viertelstunde uns alle anzusehen und kurz zu lesen. Interessant zu sehen war, was anderen in den Sinn kam. Zu Beginn hieß es zwar, wir sollten keines dieser Projekte durchführen, aber die Idee war natürlich schon das man schlussendlich ein Projekt mit dem Hauptthema Lebewesen machen sollte... Wir konnten selber entscheiden mit wem wir in die Gruppe gingen. Ich bin jetzt mit Jiraporn in der Gruppe und freue mich auf die folgende Zusammenarbeit. Es wird sicher sehr spannend aber auch schwierig ein gutes Projekt auf die Beine zustellen. Aber wir sind beide fest entschlossen das es klappen wird. Eine genaue Idee besitzen wir allerdings noch nicht. Es ist ja auch nicht wirklich eine leichte Sache sich etwas gutes auszudenken. Nach den Herbstferien bekommen wir sechs Wochen Zeit dafür und ich hoffe wir werden es schaffen! Der PU-Unterricht war diese Woche wirklich sehr informativ und es war sehr anstrengend die ganze Zeit bei der Sache zu bleiben, ohne müde zu werden. Wir besprachen das Arbeitsdossier welches wir führen sollten während unseres Projekts. Es dauerte lange bis wir alle Seiten durch hatten, aber es hat sich sicher gelohnt.

Donnerstag, 23. September 2010

Woche 5

Flugobjekte


Diese Woche sollten wir uns eigendlich im Computerraum treffen, was wir auh taten. Leider konnten wir nicht lange dort bleiben und bewegten uns somit hinauf in dîe beiden Schulzimmer.

Dort angekommen bekamen alle Gruppen 10 min. Zeit um eine genauere Planung zu machen. Alle Taems gingen sehr spediv an die Arbeit. Nach diesen 10 min. hatte jede Gruppe eine Skizze und konnte somit mit der eigendlichen Aufgabe starten.

David M. war für den eigendlichen "Körper" des Flugobjekts zuständig während Vera und ich die Flügel aus Karton bastelten. Es war eine ziemlich gute Zusammenarbeit jedoch muss ich nächstesmal etwas mehr eigen Initiativen ergreifen.

Wir gingen für die Bewertung runter zum Pausenplatz um zu schauen welches der Flugobjekte am weitesten fliegt. Zuvor haben wir allerings alle Arbeiten nochmals anschauen können, was wirklich sehr interessant war.
Es kam bei der Bewertung auf die Breite des Objekts an und wie weit es fliegen würde. Sehr weit kam keines. Einige gingen nach hinten los, andere wiederum fielen auseinander oder schlugen Loopings. Unseres wollte irgendwie einfach nicht wirklich fliegen und gleitete somit nur kurz und fiel dann wieder zu Boden.

Währenddessen wir auf dem Pausenplatz standen und die Versuche durchführten bemerkten einige Klassen unser kleines Spektakel und haben neugierig aus den Fenstern geschaut. Herr Mettauer kam zum Schluss noch auf ein Foto, was uns alle natürlich freute. 

Ich freue mich schon auf nächste Woche und bin gespannt wie die Bewertung augefallen ist. 

Kommentieren

Kommentiert habe ich die Blogs von Irina sowie den von Amela.
hier die entsprechenden Links:

Irina:

Sonntag, 19. September 2010

Woche 4

Brainstorming


Anfangs der Stunde trafen wir uns wie letzte Woche im Singsaal. Wieder bekamen wir eine kleine Rückmeldung zu unseren Blogs. Alle haben sich wesentlich verbessert.

Danach kam eine kurze Poverpointpräsentation welche uns über das Thema aufklären sollte, nämlich Brainstorming, was auf Deutsch heisst Sturm im Gehirn. Die Lehrpersonen haben jeder Gruppe ein anderes Thema au Blatt geschrieben. Unseres hiess älter werden. Es kamen sehr lustige Sachen dabei heraus aber auch sehr viel aufschlussreiche Dinge. Allerdings durfte man dabei nicht sprechen sondern nur schreiben. Dies war sehr schwierig denn wenn man einen Begriff nicht verstand wie sollte man da weiter arbeiten? Aber auch diese Aufgabe haben wir gemeistert. Als die Zeit umwar haben wir alle Arbeiten angeschaut aber nichts dazu gesagt.


In der selben Gruppe mussten wir anschliessend eine total andere Aufgabe erledigen welche von mir aus nichts mit Brainstorming zu tun hatte. Wir sollten ohne zu sprechen ein Quadrat hinbekommen. Jeder hatte sein eigenes Couvert mit verschiedenen Teilen drinn die allerdings nicht zueinander passten. Es war sehr nerfenkitzelnd einfach nur zu sitzen und etwas zu probieren wenn man wusste es geht nicht. Ich persöndlich hatte sehr lange bis ich begriff welches Teil wohin kam.
Anschliessend gingen beide Klassen runter auf den Pausenplatz und wir machten dann das Selbe wie schon im Singsaal jedoch mit Kreide auf den Boden. Dies war um einiges schwieriger denn die Kreide war schwer lesbar auf dem Boden. Alle Gruppen mussten nach einer Weile rotieren um bei jedem Stichwort noch mehr hinzuschreiben. Diese Aufgabe war für mich sehr spannend denn man sah was den anderen zu den verschiedenen Themen in den Sinn kam. Brainstorming finde ich sehr gut und werde es sicher auch in Zukunft öfter verwenden.

Dienstag, 14. September 2010

Woche 3

Spaghettibrücke


Diese Woche war sehr spannend, denn wir bekamen Rückmeldungen von unserem Blog und konnten uns so orientieren ob es in ordnung war oder eben nicht. Dies ging etwa eine Stunde. Wir besprachen ob das Profilbild gut sei und die Texte genug lang, auch die Bilder sollten nich fehlen. Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt (Freddy,Tim Irina, Basil und ich) in welchen wir dann Spaghettibrücken bauen mussten. Es war eine tolle Erfahrung und vorallem lustig zu sehen wie viele verschiedene Ideen aufkräutzten. Unsere Gruppe war anfangs nicht sehr entschlossen was man wie machen sollte. Wer macht denn schon eine Brücke aus Spaghetti? Auch ich hätte mehr machen sollen. Das Endresultat war jedoch gut den unsere Brücke (falls man es Brück nennen darf) hielt ziemlich viel Gewicht. Sie sah zwar nicht wirklich wie eine Brücke aus, sie schien mehr eine Platte. Ich würde die Gruppe auch für eine andere Arbeit wieder wählen vielleicht mit ein zwei neuen Gesichtern, die ein wenig wissen wos lang geht. Aber im grossen und Ganzen war es wirklich gut. 

Donnerstag, 2. September 2010

Woche 2

Theorie


Diese Woche hatten wir im PU-Unterricht nur Theorie. Wir trafen uns zusammen mit der Parallelklasse im Singsaal um 7.25 Uhr. Zuerst haben wir einen Rückblick auf letzte Woche gemacht und haben uns viele Fotos angeschaut. Es war sehr spannend alles nochmals zu sehen. Danach bekamen wir einen genauen Einblick was PU-Unterricht eigendlich genau ist durch eine Poverpoitpresentation. Wir werden dieses Jahr viele tolle Sachen machen, grössere sowie auch kleinere Projekte. Es wird sicher lustig und aufregend. Ich freue mich jetzt schon drauf. Wir wechselten später in die Computerräume, klassenweise, und lernten wie man einen Blog erstellt. Es gab ein paar Komplikationen mit dem herstellen des Accounts, doch auch dies klappte am Schluss. Nun  machen wir jede Woche einen Eintrag und führen somit eine art Tagebuch über den Projektunterricht.

Woche 1

Kochen im Wald


Das kochen im Wald war eine lustige Erfahrung. Wir hatten dabei sehr viel Spass und doch immer ein Ziel vor Augen. anfangs waren wir sehr "generft" denn unser Feuer wollte nicht so ganz brennen und wir standen unter Zietdruck. Doch dann schlussendlich mit sehr viel Geduld haben wir es geschafft. Ich denke daraus haben wir gelernt auch in etwas komischen Situationen zusammen zu arbeiten und auch wie man mit der Natur umgeht. Wir in unserem Team haben nicht sehr viel geplant eher einfach darauf los gearbeitet aber ich denke das wir in Zukunft mehr planen werden bevor wir etwas machen, denn es kann wirklich hilfreich sein und manche Fehler verhindern. Wir hatten einige Probleme beim umsetzen unserer Vorstellung, am Ende ging dann doch alles gut. Unsere Teamarebit war gut, alle haben sich gut verstanden und einander zugehört. Niemand war bei uns eine art Leitperson denn wir hatten alle ziemlich die gleiche Meinung. Wenn es mal irgendetwas gab, bei dem wir uns nicht einig waren, haben wir einfach mal ausprobiert was besser geht und es mit Humor genommen wenn es schief ging. Ich würde vermutlich wieder etwa die gleiche Gruppe wählen denn es hat sehr viel Spass gemacht. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und uns respektiert. Die Zusammenarbeit in dem Team hat sehr gut funktioniert. Die Tatsache das wir klassenübergreifend arbeiten dürfen finde ich sowieso sehr gut.